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Das Robert-Koch-Institut ist Opfer eines Angriffs von Cyberkriminellen geworden. Die Webseite der Behörde wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wer hinter den Attacken steht, ist noch unklar. Cyberkriminelle haben am vergangenen Donnerstag die Webseite des Robert Koch-Instituts (RKI) zeitweise lahmgelegt. Der Angriff sei morgens zwischen 8.00 und 10.00 Uhr erfolgt, sagte ein Sprecher des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". Es habe sich um einem sogenannten DDOS-Angriff (Distributed Denial of Service) gehandelt. Bei DDoS-Attacken werden Server mit einer Flut sinnloser Anfragen in die Knie gezwungen. So können Angriffe im großen Stil ausgeführt werden. Wer hinter der Attacke steckt, sei bisher nicht bekannt und werde noch untersucht, heißt es vom ITZBund. Der staatliche IT-Dienstleister betreibt die Webseite des RKI. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=DDos...
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Nextcloud is pleased to announce that the German Federal Information Technology Center (ITZBund) has chosen Nextcloud as their solution for efficient and secure file sharing and collaboration in a public tender. Nextcloud is operated by the ITZBund, the central IT service provider of the federal government, and made available to around 300,000 users. ITZBund uses a Nextcloud Enterprise Subscription to gain access to operational, scaling and security expertise of Nextcloud GmbH as well as long-term support of the software.
IT service provider for the federal government ITZBund is the central IT service provider of the German federal government and operates IT Services for over one million administrative and industrial users. It emerged from the merger of the Federal Agency for Information Technology (Division of the Federal Ministry of the Interior), the Federal Agency for IT Services (Division of the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure) and the Center for Information Processing and Information Technology (division of the Federal Ministry of Finance). ITZBund employs about 2.700 people, mostly IT specialists, engineers and network and security professionals. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Privacy
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Geleistete Lösegeldzahlungen sind nur die Spitze des Eisbergs und nehmen sich im Vergleich zu den übrigen (Folge-)Kosten einer Infektion eher gering aus. Die eigentlichen Schadenssummen umfassen auch andere Kosten:
Datenverlust Ausfallzeiten
Ersatz / Neuaufsetzen von Infrastruktur
Produktivität
Kosten für IT-Forensik
Reputationsschäden
Leib und Leben - gerade in Fällen, in denen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen betroffen sind.
Nach einer Studie von CyberSecurity Ventures, einem der weltweit führenden Forschungsunternehmen der Internetwirtschaft, wird sich die gesamte weltweite Schadenssumme für das Jahr 2017 schätzungsweise um oder über fünf Millarden Dollar bewegen. Das bedeutet einen Anstieg um das fünffache der Schadenssumme von 2016. Experten prognostizieren hier einen weiteren Anstieg bis auf das 15-fache innerhalb der kommenden zwei Jahre: Um 2019 herum könnten es Schäden in Höhe von über 11.5 Milliarden Dollar sein.
Werfen wir einen Blick auf die prominentesten Vertreter der Gattung Ransomware und darauf, wie solche astronomischen Schadenssummen zustande kommen. Die nachfolgende Tabelle enthält Hinweise auf ein bestimmtes Verhaltensmuster, nach dem sich Malware-Autoren zunehmen auf Wirtschaftszweige kontentrieren, in denen die Absicherung wichtiger Kundendaten einen hohen Stellenwert hat.
Die Tatsache, dass Lösegelder gezahlt werden und dass hier massive Imageschäden angerichtet werden, unterstreicht, dass diese Strategie Wirkung zeigt. Petna bildet hier eine Ausnahme, da dieser Schädling nie dazu gefdacht war, Profit zu generieren. Stattdessen war Petnas Ziel, betroffene Betriebe lahmzulegen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=RANSOMWARE
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Eine neu entdeckte Schwachstelle in Computer-Prozessoren hat weltweit Sorge vor Hackerangriffen auf sensible Daten geschürt. Die betroffenen Hersteller wollen nun nachrüsten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik riet Nutzern, Updates zu installieren.
Nach Bekanntwerden der gravierenden Sicherheitslücken in zahlreichen Computer-Prozessoren hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Nutzern zum Installieren von Updates geraten.
Privatanwendern und Unternehmen werde empfohlen, Sicherheits-Patches für Betriebssysteme und insbesondere Internetbrowser einzuspielen, sobald diese von den Herstellern zur Verfügung gestellt würden, erklärte das BSI. Auch für mobile Geräte wie Smartphones sollten Sicherheitsupdates unmittelbar installiert werden.
Grundsätzlich gelte, dass Software und Betriebssysteme stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden sollten, teilte das BSI weiter mit. Zudem sollten Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Die Chip- und Hardwarehersteller rief das Bundesamt dazu auf, die Schwachstelle zu beheben. Der Fall sei ein erneuter Beleg dafür, "wie wichtig es ist, Aspekte der IT-Sicherheit schon bei der Produktentwicklung angemessen zu berücksichtigen", erklärte BSI-Präsident Arne Schönbohm. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Meltdown+and+Spectre+Attacks https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/26/programme-die-auf-jeden-neuen-pc-und-smartphones-gehoren/ https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/16/browser-sind-das-einfallstor-fur-malware-sind-eure-browser-up-to-date/
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When security researchers discovered last month that secure hardware made by Germany's Infineon Technologies was not so secure after all, it was clear that there would be major implications.
There are a lot of smartcards and other devices out there with Infineon's chips in them, and the 'ROCA' flaw in Infineon's key pair-generation algorithm made it possible for someone to discover a target's private key just by knowing what their public key was.
Now, in an analogous situation to that recently experienced in Estonia, Spain seems to be having a tough -- and arguably more chaotic -- time dealing with the implications for its national identity smartcards.
Estonia's big security flaw only affected around 760,000 cards, although Estonians genuinely use their cards for a great variety of public and private services.
Against that figure, there are around 60 million identity smartcards in Spain. However, according to an El País article, Spaniards were only using theirs in 0.02 percent of public-service engagements when surveyed a few years back. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=ID+Card
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Der Sicherheitsstandard WPA2, der insbesondere zur Verschlüsselung von WLAN-Netzwerken empfohlen wird, ist über kritische Schwachstellen verwundbar. Betroffen sind demnach alle derzeit aktiven WLAN-fähigen Endgeräte in unterschiedlichen Ausprägungen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät dazu, WLAN-Netzwerke bis zur Verfügbarkeit von Sicherheits-Updates nicht für Online-Transaktionen wie Online Banking und Online Shopping oder zur Übertragung anderer sensitiver Daten zu nutzen.
"Nutzen Sie Ihr WLAN-Netzwerk so, als würden Sie sich in ein öffentliches WLAN-Netz einwählen, etwa in Ihrem Lieblings-Café oder am Bahnhof. Verzichten Sie auf das Versenden sensibler Daten oder nutzen Sie dazu einen VPN-Tunnel. Auch das kabelgebundene Surfen ist weiterhin sicher. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und geeignete Maßnahmen zur Absicherung ihrer Firmennetzwerke ergreifen. Sicherheitsupdates wurden bereits von verschiedenen Herstellern angekündigt und sollten umgehend durch den Nutzer eingespielt werden, sobald sie zur Verfügung stehen," erklärt Arne Schönbohm, Präsident des BSI. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=VPN
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Eine CIA-Einheit entwickelt in Frankfurt am Main maßgefertigte Computerviren. Das zeigen Dokumente, die die Plattform WikiLeaks veröffentlicht hat. Offenbar werden von dort aus Hackerangriffe in Europa, China und dem Nahen Osten geleitet. Von J. Goetz und J. Strozyk. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Cyberespionage
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Am Tag nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist das Hinweisportal des Bundeskriminalamts mehr als zwei Stunden durch einen DDoS-Angriff lahmgelegt worden. Inzwischen ist es wieder erreichbar. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=BKA
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Im -Fachjargon ist mit Bot ein Programm gemeint, das ferngesteuert auf Ihrem PC arbeitet. Von Botnetzen spricht man dann, wenn sehr viele PCs – meist mehrere Tausend – per Fernsteuerung zusammengeschlossen und zu bestimmten Aktionen missbraucht werden. Auch mobile Geräte können Teil eines Botnetzes werden. Was das alles mit Ihnen zu tun hat? Ganz einfach: Es könnte sein, dass genau Ihr Computer, Tablet oder Smartphone Teil eines Botnetzes ist und jetzt ferngesteuert arbeitet – ohne dass Sie davon etwas mitbekommen. Sie sind an dieser Stelle gefordert: Sorgen Sie mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen dafür, dass Fremde keine Möglichkeit bekommen, Ihren Rechner in Beschlag zu nehmen und für Angriffe zu missbrauchen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/
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IOT-BOTNETZE: BSI fordert Zwangsänderung von Passwörtern Die Hersteller vernetzter Geräte für das IoT sollen nach Ansicht des BSI höhere Sicherheitsstandards einhalten. Bei der Entwicklung dürfe nicht nur auf den Preis geachtet werden. Nach wiederholten Denial-of-Service-Angriffen über Botnetze fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) höhere Sicherheitsstandards bei vernetzten Geräten. Der Angriff auf den Internet-Dienstleister Dyn "zeigt anschaulich, dass die Digitalisierung ohne Cyber-Sicherheit nicht erfolgreich sein wird", sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm am Dienstag in Bonn. Hersteller von Netzwerkgeräten des sogenannten Internet of Things (IoT) sollten bei der Entwicklung neuer Produkte nicht nur auf funktionale und preisliche Aspekte achten, sondern notwendige Sicherheitsaspekte einbeziehen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things
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Zwei Sicherheitsforscher hatten Zugriff auf die Steuerungs-Systeme verschiedener Wasserwerke aus Deutschland. Dabei hätten sie die Anlagen sabotieren können. Einzelfälle seien das nicht.
Die beiden Sicherheitsforscher Philipp Schäfers und Sebastian Neef von Internetwache.org konnten über das Internet auf verschiedene Industrie-Steuer-Anlagen zugreifen. Darunter etwa Blockheizkraftwerke und drei deutsche Wasserwerke, berichtet Spiegel Online.
Eigenen Angaben zufolge gelang der Zugriff mit überschaubaren Aufwand. Ein Übergriff soll über einen Webbrowser von Computern und Smartphones aus gelingen. Im schlimmsten Fall hätten sie auf diesem Weg Daten auslesen oder dank Admin-Rechten sogar ganze Anlagen lahmlegen können. In einem Wasserwerk hierzulande hatten sie die Kontrolle über eine Pumpen-Steuerung und hätten so ganzen Landstrichen das Wasser abdrehen können.
Nicht optimal oder gar nicht abgesichert Für den vergleichsweise einfachen Zugriff auf die Steuer-Anlagen kritischer Infrastrukturen machen Neef und Schäfers unzureichende Sicherheits-Konfigurationen verantwortlich; in einigen Fällen seien Anlagen komplett ungeschützt gewesen. In einem Artikel auf der IT-Nachrichtenseite Golem.de beschreiben die Sicherheitsforscher ihre Erfahrungen.
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Wer E-Zigaretten raucht, erspart seiner Lunge Teer, setzt aber die Gesundheit seines Rechners aufs Spiel - zumindest, wenn die E-Zigarette per USB aufgeladen wird. Wenn Nutzer ihre E-Zigarette zum Aufladen mit dem USB-Anschluss des Computers verbänden, könnten speziell präparierte Verdampfer Schadsoftware einschleusen, heißt es in einer Pressemitteilung des Amtes. Keine USB-Geräte "unbekannter oder zweifelhafter Herkunft" einstecken Nutzer sollten daher keine "USB-Geräte unbekannter und zweifelhafter Herkunft mit ihrem Computer verbinden", heißt es in der Pressemitteilung. Das gelte auch für USB-Sticks und andere Gadgets wie USB-Ventilatoren. Solche Geräte sollten daher immer mit einem separaten Netzteil geladen werden. Alternativ gibt es "USB-Kondome", die nur den vom USB-Anschluss bereitgestellten Strom durchleiten, aber die Datenverbindung physisch blockieren. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=USB http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Ecigarette+distributes+malware http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=eCigarettes
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According to German business news outfit Handelsblatt, a number banks – whether private, co-operative or public – have either stopped offering the option or are planning to remove it by the end of the year. Among these are Postbank, Berliner Sparkasse, Consorsbank, and others.
The reasons are mostly due to security and regulation compliance Since a lot of people do their online banking via their mobile/smart phones, hackers need to compromise only this device to get all the information needed to perform a fraudulent transaction. Users can have also their online banking credentials compromised and be targeted with fake text messages purportedly coming from the bank.
It’s also becoming common for attackers to perform SIM swapping to impersonate the target’s phone and validate the fraudulent transaction. And, finally, there have been instances of criminals exploiting long-known security vulnerabilities in the SS7 protocols to bypass German banks’ two-factor authentication and drain their customers’ bank accounts. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Two-factor+authentication
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BUNDESHACK: Hack auf Bundesregierung erfolgte über Lernplattform Ilias Die Bundesregierung wurde über die Lernplattform Ilias gehackt, die an der Hochschule des Bundes zu Weiterbildungszwecken genutzt wird. Die Einrichtung nutzte eine alte Version mit zahlreichen Sicherheitslücken. Eine Exklusivmeldung von Hauke Gierow und Hanno Böck
Unter lernplattform-bakoev.bund.de können Mitarbeiter des Bundes Weiterbildungsangebote der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung wahrnehmen - eigentlich. Denn die von der Hochschule des Bundes betriebene Webseite ist derzeit nicht erreichbar. Wer sie besuchen will, bekommt nur die Fehlermeldung: "Die Lernplattform Ilias ist zurzeit nicht erreichbar. Sie wurde auf Empfehlung des BSI vorsorglich vom Netz genommen." Über diese Plattform soll der Hack auf die Bundesregierung abgelaufen sein. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Cyberattacks
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Die Sicherheitslücke ist möglicherweise in Milliarden Geräten weltweit zu finden: Vom klassischen PC über Notebooks bis hin zu Smartphones. Wer ist betroffen? Und gibt es eine Lösung? Jörg Brunsmann gibt Antworten.
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Die Telekom Security hat in Bonn ihr neues Zentrum für Cyber Defense und Security Operation eröffnet. Von dort aus sichert der Konzern sowohl seine eigene Infrastruktur als auch die Netzwerke von Kunden ab. Eine "IT-Sicherheits-Hochburg" soll das neue Cyber Defense und Security Operation Center der Telekom Security in Bonn darstellen. Rund 200 Experten überwachen dort im 24-Stunden-Betrieb die Systeme der Telekom und die ihrer Kunden. Damit sei das Abwehrzentrum eines der größten und modernsten Europas. Vor Ort sollen künftig Cyberangriffe erkannt und abgewehrt, Angriffswerkzeuge analysiert und daraus Prognosen für zukünftige Attacken erstellt werden. In der Vergangenheit habe man auf diese Weise bereits mehr als 20 Millionen Beispiele von Attacken gesammelt und zur Verbesserung der eigenen Systeme herangezogen. Zu den Kunden der Telekom Security zählen mehr als 30 deutsche DAX- und große mittelständische Unternehmen. Mit dabei ist seit kurzem mit der Linde Group ein weiterer weltweit tätiger deutscher Technologie-Konzern, der Serviceleistungen aus dem neuen Abwehrzentrum bezieht. Hinzu kommen außerdem mehrere zehntausend Kunden aus dem KMU-Bereich, die auf das Know-how der Telekom zurückgreifen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
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Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge sind nur vier von zehn Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet. Gerade kleinere Unternehmen haben nicht mal einen Notfallplan für Sicherheitsvorfälle. Auch Betreiber kritischer Infrastrukturen seien kaum besser gerüstet, so der Digitalverband. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.cases.lu/de/homede.html
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Bei über tausend deutschen Online-Shops ziehen Kriminelle jetzt gerade Kundendaten und Zahlungsinformationen ab – und das zum Teil schon seit Monaten. Laut BSI ignorieren viele Shop-Betreiber das Problem. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/
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Kurz nach dem Anschlag in Berlin bat die Polizei Augenzeugen, Fotos und Videos auf einem speziellen Hinweisportal hochzuladen. Dieses wurde nun lahmgelegt, wie das Bundeskriminalamt der ARD bestätigte. Die Angreifer gingen professionell vor. Von Matthias Deiß. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Cyberattacks
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28. Oktober 2016 | Drei von vier Menschen (74,6%) speichern sensible Daten auf ihrem Smartphone ie private Bilder und Videos (57,8%) sowie Kontaktdaten von Dritten (47,9%). Zudem erlauben 29,8 Prozent der Nutzer den Direktzugriff ohne Passwortabfrage auf Nutzerkonten bei sozialen Netzwerken, E-Mail- sowie Cloud-Diensten. Fast jeder Fünfte (19,7%) hat auch Apps installiert, die persönliche Daten, etwa zur eigenen Gesundheit oder Fitness, speichern und auswerten. Gleichzeitig gaben fast 20 Prozent der Nutzer an, keinerlei Sicherheitsfunktionen zum Schutz dieser kritischen Informationen eingerichtet zu haben. Nicht einmal die Hälfte (46,3%) führt regelmäßige Software-Updates durch, um Sicherheitslücken zu schließen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Online-Befragung von TNS Infratest im Auftrag des BSI anlässlich des European Cyber Security Month (ECSM) unter dem Motto "Smartphone & Co – sicher mobil"
Weitere Informationen zum Rundum-Schutz für mobile Geräte können auf der Seite "Schutz für Smartphone und Co" nachgelesen werden.
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Der Bot im Babyfon24. Oktober 2016 | Am Freitag vergangener Woche waren die Webseiten von Internetriesen wie Amazon, Twitter, PayPal oder Netflix über Stunden nur schwierig zu erreichen. Grund war eine digitale Attacke auf den Internetdienstleister Dyn. Dessen Aufgabe ist, die Domain-Namen wie amazon.com in die dazugehörigen IP-Adressen zu übersetzen. Mit einer sogenannten DDoS-Attacke, also dem massenhaften wiederholten Anfragen des Dienstes, wurde dieser derart überlastet, dass er unter der Last zusammenbrach und in der Folge die Webseiten seiner Kunden nicht erreichbar waren. Derartige Angriffe werden in der Regel mit Hilfe von sogenannten Botnetzen durchgeführt. Diese bestehen üblicherweise aus zahlreichen internetfähigen Geräten wie Computer, Smartphones oder Tablets, die mit Schadsoftware infiziert sind und durch diese - vom Nutzer unbemerkt - fremdgesteuert werden können. Neu an diesem Angriff ist, dass er mit einem Botnetz durchgeführt wurde, das zu großen Teilen aus mit dem Internet verbundenen Haushaltsgeräten (IoT-Geräte) besteht. Das sogenannte Mirai-Botnetz hat dabei auf Grund der großen Anzahl der Geräte eine Bandbreite erreicht, die weit über die bisher bekannter Botnetze hinausgeht. Die Netzwerkkameras, Babyfone oder Kühlschränke, die bereits zum Botnetz gehören, scannen offenbar selbstständig das Internet nach weiteren Geräten, um sie mit Schadsoftware zu infizieren und dem Botnetz hinzuzufügen. Das Mirai-Botnetz wächst also stetig weiter. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things
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Die russische Hackergruppe APT28 und Ransomware machten Experten auf der Potsdamer Sicherheitskonferenz als größte Bedrohungen im Netz aus. Staatsschützer sehen im Cyberraum die "Achillesferse westlicher Nationen".
Nachrichtendienste anderer Länder könnten das Internet "sehr stark für sich als ideale Spielwiese reklamieren". Davor warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch auf der 2. Potsdamer Sicherheitskonferenz am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Für die Effizienz, die "ein paar wenige Hacker erreichen können", seien früher "vielleicht Hundertschaft von Spionen" nötig gewesen. Maaßen schielte dabei nicht auf die von Snowden enthüllte Massenüberwachung durch die NSA, sondern auf die russische Hackergruppe Sofacy alias APT28. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?
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Das Robert-Koch-Institut ist Opfer eines Angriffs von Cyberkriminellen geworden. Die Webseite der Behörde wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wer hinter den Attacken steht, ist noch unklar.
Cyberkriminelle haben am vergangenen Donnerstag die Webseite des Robert Koch-Instituts (RKI) zeitweise lahmgelegt. Der Angriff sei morgens zwischen 8.00 und 10.00 Uhr erfolgt, sagte ein Sprecher des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". Es habe sich um einem sogenannten DDOS-Angriff (Distributed Denial of Service) gehandelt.
Bei DDoS-Attacken werden Server mit einer Flut sinnloser Anfragen in die Knie gezwungen. So können Angriffe im großen Stil ausgeführt werden. Wer hinter der Attacke steckt, sei bisher nicht bekannt und werde noch untersucht, heißt es vom ITZBund. Der staatliche IT-Dienstleister betreibt die Webseite des RKI.
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