ICT Security-Sécurité PC et Internet
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ICT Security + Privacy + Piracy + Data Protection - Censorship - Des cours et infos gratuites sur la"Sécurité PC et Internet" pour usage non-commercial... (FR, EN+DE)...
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Hacker-Angriff auf das RKI: Webseite des Instituts für Stunden lahmgelegt | #CyberSecurity #DDoS

Hacker-Angriff auf das RKI: Webseite des Instituts für Stunden lahmgelegt | #CyberSecurity #DDoS | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Das Robert-Koch-Institut ist Opfer eines Angriffs von Cyberkriminellen geworden. Die Webseite der Behörde wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wer hinter den Attacken steht, ist noch unklar.


Cyberkriminelle haben am vergangenen Donnerstag die Webseite des Robert Koch-Instituts (RKI) zeitweise lahmgelegt. Der Angriff sei morgens zwischen 8.00 und 10.00 Uhr erfolgt, sagte ein Sprecher des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". Es habe sich um einem sogenannten DDOS-Angriff (Distributed Denial of Service) gehandelt.


Bei DDoS-Attacken werden Server mit einer Flut sinnloser Anfragen in die Knie gezwungen. So können Angriffe im großen Stil ausgeführt werden. Wer hinter der Attacke steckt, sei bisher nicht bekannt und werde noch untersucht, heißt es vom ITZBund. Der staatliche IT-Dienstleister betreibt die Webseite des RKI.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=DDos...

 

Gust MEES's insight:

Das Robert-Koch-Institut ist Opfer eines Angriffs von Cyberkriminellen geworden. Die Webseite der Behörde wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wer hinter den Attacken steht, ist noch unklar.


Cyberkriminelle haben am vergangenen Donnerstag die Webseite des Robert Koch-Instituts (RKI) zeitweise lahmgelegt. Der Angriff sei morgens zwischen 8.00 und 10.00 Uhr erfolgt, sagte ein Sprecher des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". Es habe sich um einem sogenannten DDOS-Angriff (Distributed Denial of Service) gehandelt.


Bei DDoS-Attacken werden Server mit einer Flut sinnloser Anfragen in die Knie gezwungen. So können Angriffe im großen Stil ausgeführt werden. Wer hinter der Attacke steckt, sei bisher nicht bekannt und werde noch untersucht, heißt es vom ITZBund. Der staatliche IT-Dienstleister betreibt die Webseite des RKI.

 

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German Federal Administration relies on Nextcloud as a secure file exchange solution – The most popular self-hosted file share and collaboration platform

German Federal Administration relies on Nextcloud as a secure file exchange solution – The most popular self-hosted file share and collaboration platform | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Nextcloud is pleased to announce that the German Federal Information Technology Center (ITZBund) has chosen Nextcloud as their solution for efficient and secure file sharing and collaboration in a public tender. Nextcloud is operated by the ITZBund, the central IT service provider of the federal government, and made available to around 300,000 users. ITZBund uses a Nextcloud Enterprise Subscription to gain access to operational, scaling and security expertise of Nextcloud GmbH as well as long-term support of the software.

IT service provider for the federal government
ITZBund is the central IT service provider of the German federal government and operates IT Services for over one million administrative and industrial users. It emerged from the merger of the Federal Agency for Information Technology (Division of the Federal Ministry of the Interior), the Federal Agency for IT Services (Division of the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure) and the Center for Information Processing and Information Technology (division of the Federal Ministry of Finance). ITZBund employs about 2.700 people, mostly IT specialists, engineers and network and security professionals.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Privacy

 

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Nextcloud is pleased to announce that the German Federal Information Technology Center (ITZBund) has chosen Nextcloud as their solution for efficient and secure file sharing and collaboration in a public tender. Nextcloud is operated by the ITZBund, the central IT service provider of the federal government, and made available to around 300,000 users. ITZBund uses a Nextcloud Enterprise Subscription to gain access to operational, scaling and security expertise of Nextcloud GmbH as well as long-term support of the software.

IT service provider for the federal government
ITZBund is the central IT service provider of the German federal government and operates IT Services for over one million administrative and industrial users. It emerged from the merger of the Federal Agency for Information Technology (Division of the Federal Ministry of the Interior), the Federal Agency for IT Services (Division of the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure) and the Center for Information Processing and Information Technology (division of the Federal Ministry of Finance). ITZBund employs about 2.700 people, mostly IT specialists, engineers and network and security professionals.

 

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Was man aus den Ransomware-Angriffen von 2017 gelernt hat | #CyberSecurity #Awareness 

Was man aus den Ransomware-Angriffen von 2017 gelernt hat | #CyberSecurity #Awareness  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Geleistete Lösegeldzahlungen sind nur die Spitze des Eisbergs und nehmen sich im Vergleich zu den übrigen (Folge-)Kosten einer Infektion eher gering aus. Die eigentlichen Schadenssummen umfassen auch andere Kosten:

Datenverlust


Ausfallzeiten


Ersatz / Neuaufsetzen von Infrastruktur


Produktivität


Kosten für IT-Forensik


Reputationsschäden


Leib und Leben - gerade in Fällen, in denen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen betroffen sind.


Nach einer Studie von CyberSecurity Ventures, einem der weltweit führenden Forschungsunternehmen der Internetwirtschaft, wird sich die gesamte weltweite Schadenssumme für das Jahr 2017 schätzungsweise um oder über fünf Millarden Dollar bewegen. Das bedeutet einen Anstieg um das fünffache der Schadenssumme von 2016. Experten prognostizieren hier einen weiteren Anstieg bis auf das 15-fache innerhalb der kommenden zwei Jahre: Um 2019 herum könnten es Schäden in Höhe von über 11.5 Milliarden Dollar sein.

Werfen wir einen Blick auf die prominentesten Vertreter der Gattung Ransomware und darauf, wie solche astronomischen Schadenssummen zustande kommen. Die nachfolgende Tabelle enthält Hinweise auf ein bestimmtes Verhaltensmuster, nach dem sich Malware-Autoren zunehmen auf Wirtschaftszweige kontentrieren, in denen die Absicherung wichtiger Kundendaten einen hohen Stellenwert hat.

 

Die Tatsache, dass Lösegelder gezahlt werden und dass hier massive Imageschäden angerichtet werden, unterstreicht, dass diese Strategie Wirkung zeigt. Petna bildet hier eine Ausnahme, da dieser Schädling nie dazu gefdacht war, Profit zu generieren. Stattdessen war Petnas Ziel, betroffene Betriebe lahmzulegen. 

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=RANSOMWARE

 

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Geleistete Lösegeldzahlungen sind nur die Spitze des Eisbergs und nehmen sich im Vergleich zu den übrigen (Folge-)Kosten einer Infektion eher gering aus. Die eigentlichen Schadenssummen umfassen auch andere Kosten:

Datenverlust


Ausfallzeiten


Ersatz / Neuaufsetzen von Infrastruktur


Produktivität


Kosten für IT-Forensik


Reputationsschäden


Leib und Leben - gerade in Fällen, in denen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen betroffen sind.


Nach einer Studie von CyberSecurity Ventures, einem der weltweit führenden Forschungsunternehmen der Internetwirtschaft, wird sich die gesamte weltweite Schadenssumme für das Jahr 2017 schätzungsweise um oder über fünf Millarden Dollar bewegen. Das bedeutet einen Anstieg um das fünffache der Schadenssumme von 2016. Experten prognostizieren hier einen weiteren Anstieg bis auf das 15-fache innerhalb der kommenden zwei Jahre: Um 2019 herum könnten es Schäden in Höhe von über 11.5 Milliarden Dollar sein.

Werfen wir einen Blick auf die prominentesten Vertreter der Gattung Ransomware und darauf, wie solche astronomischen Schadenssummen zustande kommen. Die nachfolgende Tabelle enthält Hinweise auf ein bestimmtes Verhaltensmuster, nach dem sich Malware-Autoren zunehmen auf Wirtschaftszweige kontentrieren, in denen die Absicherung wichtiger Kundendaten einen hohen Stellenwert hat.

 

Die Tatsache, dass Lösegelder gezahlt werden und dass hier massive Imageschäden angerichtet werden, unterstreicht, dass diese Strategie Wirkung zeigt. Petna bildet hier eine Ausnahme, da dieser Schädling nie dazu gefdacht war, Profit zu generieren. Stattdessen war Petnas Ziel, betroffene Betriebe lahmzulegen. 

 

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Sicherheitslücke bei Prozessoren: BSI rät Nutzern zu Updates | #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #Awareness #Updates 

Sicherheitslücke bei Prozessoren: BSI rät Nutzern zu Updates | #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #Awareness #Updates  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Eine neu entdeckte Schwachstelle in Computer-Prozessoren hat weltweit Sorge vor Hackerangriffen auf sensible Daten geschürt. Die betroffenen Hersteller wollen nun nachrüsten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik riet Nutzern, Updates zu installieren.

Nach Bekanntwerden der gravierenden Sicherheitslücken in zahlreichen Computer-Prozessoren hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Nutzern zum Installieren von Updates geraten.

Privatanwendern und Unternehmen werde empfohlen, Sicherheits-Patches für Betriebssysteme und insbesondere Internetbrowser einzuspielen, sobald diese von den Herstellern zur Verfügung gestellt würden, erklärte das BSI. Auch für mobile Geräte wie Smartphones sollten Sicherheitsupdates unmittelbar installiert werden.

Grundsätzlich gelte, dass Software und Betriebssysteme stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden sollten, teilte das BSI weiter mit. Zudem sollten Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Die Chip- und Hardwarehersteller rief das Bundesamt dazu auf, die Schwachstelle zu beheben. Der Fall sei ein erneuter Beleg dafür, "wie wichtig es ist, Aspekte der IT-Sicherheit schon bei der Produktentwicklung angemessen zu berücksichtigen", erklärte BSI-Präsident Arne Schönbohm.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Meltdown+and+Spectre+Attacks

 

 

https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/26/programme-die-auf-jeden-neuen-pc-und-smartphones-gehoren/

 

https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/16/browser-sind-das-einfallstor-fur-malware-sind-eure-browser-up-to-date/

 

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Eine neu entdeckte Schwachstelle in Computer-Prozessoren hat weltweit Sorge vor Hackerangriffen auf sensible Daten geschürt. Die betroffenen Hersteller wollen nun nachrüsten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik riet Nutzern, Updates zu installieren.

Nach Bekanntwerden der gravierenden Sicherheitslücken in zahlreichen Computer-Prozessoren hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Nutzern zum Installieren von Updates geraten.

Privatanwendern und Unternehmen werde empfohlen, Sicherheits-Patches für Betriebssysteme und insbesondere Internetbrowser einzuspielen, sobald diese von den Herstellern zur Verfügung gestellt würden, erklärte das BSI. Auch für mobile Geräte wie Smartphones sollten Sicherheitsupdates unmittelbar installiert werden.

Grundsätzlich gelte, dass Software und Betriebssysteme stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden sollten, teilte das BSI weiter mit. Zudem sollten Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Die Chip- und Hardwarehersteller rief das Bundesamt dazu auf, die Schwachstelle zu beheben. Der Fall sei ein erneuter Beleg dafür, "wie wichtig es ist, Aspekte der IT-Sicherheit schon bei der Produktentwicklung angemessen zu berücksichtigen", erklärte BSI-Präsident Arne Schönbohm.

 

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https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/26/programme-die-auf-jeden-neuen-pc-und-smartphones-gehoren/

 

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ID card security: Spain is facing chaos over chip crypto flaws | #CyberSecurity #Infinion (#Germany)

ID card security: Spain is facing chaos over chip crypto flaws | #CyberSecurity #Infinion (#Germany) | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
When security researchers discovered last month that secure hardware made by Germany's Infineon Technologies was not so secure after all, it was clear that there would be major implications.

There are a lot of smartcards and other devices out there with Infineon's chips in them, and the 'ROCA' flaw in Infineon's key pair-generation algorithm made it possible for someone to discover a target's private key just by knowing what their public key was.

Now, in an analogous situation to that recently experienced in Estonia, Spain seems to be having a tough -- and arguably more chaotic -- time dealing with the implications for its national identity smartcards.

Estonia's big security flaw only affected around 760,000 cards, although Estonians genuinely use their cards for a great variety of public and private services.

Against that figure, there are around 60 million identity smartcards in Spain. However, according to an El País article, Spaniards were only using theirs in 0.02 percent of public-service engagements when surveyed a few years back.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=ID+Card

 

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When security researchers discovered last month that secure hardware made by Germany's Infineon Technologies was not so secure after all, it was clear that there would be major implications.

There are a lot of smartcards and other devices out there with Infineon's chips in them, and the 'ROCA' flaw in Infineon's key pair-generation algorithm made it possible for someone to discover a target's private key just by knowing what their public key was.

Now, in an analogous situation to that recently experienced in Estonia, Spain seems to be having a tough -- and arguably more chaotic -- time dealing with the implications for its national identity smartcards.

Estonia's big security flaw only affected around 760,000 cards, although Estonians genuinely use their cards for a great variety of public and private services.

Against that figure, there are around 60 million identity smartcards in Spain. However, according to an El País article, Spaniards were only using theirs in 0.02 percent of public-service engagements when surveyed a few years back.

 

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Kritische Schwachstellen in WLAN-Verschlüsselung – BSI rät zur Vorsicht | #CyberSecurity #VPN #WPA2 #WiFi

Der Sicherheitsstandard WPA2, der insbesondere zur Verschlüsselung von WLAN-Netzwerken empfohlen wird, ist über kritische Schwachstellen verwundbar. Betroffen sind demnach alle derzeit aktiven WLAN-fähigen Endgeräte in unterschiedlichen Ausprägungen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät dazu, WLAN-Netzwerke bis zur Verfügbarkeit von Sicherheits-Updates nicht für Online-Transaktionen wie Online Banking und Online Shopping oder zur Übertragung anderer sensitiver Daten zu nutzen.

"Nutzen Sie Ihr WLAN-Netzwerk so, als würden Sie sich in ein öffentliches WLAN-Netz einwählen, etwa in Ihrem Lieblings-Café oder am Bahnhof. Verzichten Sie auf das Versenden sensibler Daten oder nutzen Sie dazu einen VPN-Tunnel. Auch das kabelgebundene Surfen ist weiterhin sicher. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und geeignete Maßnahmen zur Absicherung ihrer Firmennetzwerke ergreifen. Sicherheitsupdates wurden bereits von verschiedenen Herstellern angekündigt und sollten umgehend durch den Nutzer eingespielt werden, sobald sie zur Verfügung stehen," erklärt Arne Schönbohm, Präsident des BSI.

 

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http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=VPN

 

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Der Sicherheitsstandard WPA2, der insbesondere zur Verschlüsselung von WLAN-Netzwerken empfohlen wird, ist über kritische Schwachstellen verwundbar. Betroffen sind demnach alle derzeit aktiven WLAN-fähigen Endgeräte in unterschiedlichen Ausprägungen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät dazu, WLAN-Netzwerke bis zur Verfügbarkeit von Sicherheits-Updates nicht für Online-Transaktionen wie Online Banking und Online Shopping oder zur Übertragung anderer sensitiver Daten zu nutzen.

"Nutzen Sie Ihr WLAN-Netzwerk so, als würden Sie sich in ein öffentliches WLAN-Netz einwählen, etwa in Ihrem Lieblings-Café oder am Bahnhof. Verzichten Sie auf das Versenden sensibler Daten oder nutzen Sie dazu einen VPN-Tunnel. Auch das kabelgebundene Surfen ist weiterhin sicher. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und geeignete Maßnahmen zur Absicherung ihrer Firmennetzwerke ergreifen. Sicherheitsupdates wurden bereits von verschiedenen Herstellern angekündigt und sollten umgehend durch den Nutzer eingespielt werden, sobald sie zur Verfügung stehen," erklärt Arne Schönbohm, Präsident des BSI.

 

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WikiLeaks: CIA betreibt offenbar Hacker-Einheit in Frankfurt | #Germany #US #CyberEspionage #CyberSecurity

WikiLeaks: CIA betreibt offenbar Hacker-Einheit in Frankfurt | #Germany #US #CyberEspionage #CyberSecurity | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Eine CIA-Einheit entwickelt in Frankfurt am Main maßgefertigte Computerviren. Das zeigen Dokumente, die die Plattform WikiLeaks veröffentlicht hat. Offenbar werden von dort aus Hackerangriffe in Europa, China und dem Nahen Osten geleitet. Von J. Goetz und J. Strozyk.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Cyberespionage

 

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Eine CIA-Einheit entwickelt in Frankfurt am Main maßgefertigte Computerviren. Das zeigen Dokumente, die die Plattform WikiLeaks veröffentlicht hat. Offenbar werden von dort aus Hackerangriffe in Europa, China und dem Nahen Osten geleitet. Von J. Goetz und J. Strozyk.

 

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Anschlag in Berlin: BKA-Hinweisportal durch DDoS-Angriff lahmgelegt | #CyberAttacks #Germany #CyberSecurity

Anschlag in Berlin: BKA-Hinweisportal durch DDoS-Angriff lahmgelegt | #CyberAttacks #Germany #CyberSecurity | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Am Tag nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist das Hinweisportal des Bundeskriminalamts mehr als zwei Stunden durch einen DDoS-Angriff lahmgelegt worden. Inzwischen ist es wieder erreichbar.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=BKA

 

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Am Tag nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist das Hinweisportal des Bundeskriminalamts mehr als zwei Stunden durch einen DDoS-Angriff lahmgelegt worden. Inzwischen ist es wieder erreichbar.

 

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BSIFB - Informationen zum Thema Botnetze | #CyberSecurity #Botnets

BSIFB - Informationen zum Thema Botnetze | #CyberSecurity #Botnets | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Im -Fachjargon ist mit Bot ein Programm gemeint, das ferngesteuert auf Ihrem PC arbeitet. Von Botnetzen spricht man dann, wenn sehr viele PCs – meist mehrere Tausend – per Fernsteuerung zusammengeschlossen und zu bestimmten Aktionen missbraucht werden. Auch mobile Geräte können Teil eines Botnetzes werden.

 

Was das alles mit Ihnen zu tun hat? Ganz einfach: Es könnte sein, dass genau Ihr Computer, Tablet oder Smartphone Teil eines Botnetzes ist und jetzt ferngesteuert arbeitet – ohne dass Sie davon etwas mitbekommen.

 

Sie sind an dieser Stelle gefordert: Sorgen Sie mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen dafür, dass Fremde keine Möglichkeit bekommen, Ihren Rechner in Beschlag zu nehmen und für Angriffe zu missbrauchen.

 

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https://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/

 

 

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Im -Fachjargon ist mit Bot ein Programm gemeint, das ferngesteuert auf Ihrem PC arbeitet. Von Botnetzen spricht man dann, wenn sehr viele PCs – meist mehrere Tausend – per Fernsteuerung zusammengeschlossen und zu bestimmten Aktionen missbraucht werden. Auch mobile Geräte können Teil eines Botnetzes werden.

 

Was das alles mit Ihnen zu tun hat? Ganz einfach: Es könnte sein, dass genau Ihr Computer, Tablet oder Smartphone Teil eines Botnetzes ist und jetzt ferngesteuert arbeitet – ohne dass Sie davon etwas mitbekommen.

 

Sie sind an dieser Stelle gefordert: Sorgen Sie mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen dafür, dass Fremde keine Möglichkeit bekommen, Ihren Rechner in Beschlag zu nehmen und für Angriffe zu missbrauchen.

 

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Hacker-Attacke: Telekom-Router sollten Teil von weltweitem Botnetz werden | #CyberSecurity #CyberAttacks

Hacker-Attacke: Telekom-Router sollten Teil von weltweitem Botnetz werden | #CyberSecurity #CyberAttacks | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Der Großangriff hält die Telekom in Atem. Hacker übernehmen die Kontrolle über zahlreiche Router der Kunden. Auch ein Neustart hilft nichts. So funktioniert die Attacke auf die Telekom.

 

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Mirai+Botnet

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=wearables

 

https://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=SHODAN+Search+Engine

 

http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Internet+of+Things

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=smart-TV

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Cars

 

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IoT-Botnetze: BSI fordert Zwangsänderung von Passwörtern | #CyberSecurity #InternetOfThings #Passwords

IoT-Botnetze: BSI fordert Zwangsänderung von Passwörtern | #CyberSecurity #InternetOfThings #Passwords | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
IOT-BOTNETZE:
BSI fordert Zwangsänderung von Passwörtern
Die Hersteller vernetzter Geräte für das IoT sollen nach Ansicht des BSI höhere Sicherheitsstandards einhalten. Bei der Entwicklung dürfe nicht nur auf den Preis geachtet werden.
Nach wiederholten Denial-of-Service-Angriffen über Botnetze fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) höhere Sicherheitsstandards bei vernetzten Geräten. Der Angriff auf den Internet-Dienstleister Dyn "zeigt anschaulich, dass die Digitalisierung ohne Cyber-Sicherheit nicht erfolgreich sein wird", sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm am Dienstag in Bonn. Hersteller von Netzwerkgeräten des sogenannten Internet of Things (IoT) sollten bei der Entwicklung neuer Produkte nicht nur auf funktionale und preisliche Aspekte achten, sondern notwendige Sicherheitsaspekte einbeziehen.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things

 

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IOT-BOTNETZE:
BSI fordert Zwangsänderung von Passwörtern
Die Hersteller vernetzter Geräte für das IoT sollen nach Ansicht des BSI höhere Sicherheitsstandards einhalten. Bei der Entwicklung dürfe nicht nur auf den Preis geachtet werden.
Nach wiederholten Denial-of-Service-Angriffen über Botnetze fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) höhere Sicherheitsstandards bei vernetzten Geräten. Der Angriff auf den Internet-Dienstleister Dyn "zeigt anschaulich, dass die Digitalisierung ohne Cyber-Sicherheit nicht erfolgreich sein wird", sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm am Dienstag in Bonn. Hersteller von Netzwerkgeräten des sogenannten Internet of Things (IoT) sollten bei der Entwicklung neuer Produkte nicht nur auf funktionale und preisliche Aspekte achten, sondern notwendige Sicherheitsaspekte einbeziehen.

 

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Nicht abgesichert: Steuerungen deutscher Wasserwerke über das Internet manipulierbar | #CyberSecurity #Germany

Nicht abgesichert: Steuerungen deutscher Wasserwerke über das Internet manipulierbar | #CyberSecurity #Germany | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Zwei Sicherheitsforscher hatten Zugriff auf die Steuerungs-Systeme verschiedener Wasserwerke aus Deutschland. Dabei hätten sie die Anlagen sabotieren können. Einzelfälle seien das nicht.

Die beiden Sicherheitsforscher Philipp Schäfers und Sebastian Neef von Internetwache.org konnten über das Internet auf verschiedene Industrie-Steuer-Anlagen zugreifen. Darunter etwa Blockheizkraftwerke und drei deutsche Wasserwerke, berichtet Spiegel Online.

Eigenen Angaben zufolge gelang der Zugriff mit überschaubaren Aufwand. Ein Übergriff soll über einen Webbrowser von Computern und Smartphones aus gelingen. Im schlimmsten Fall hätten sie auf diesem Weg Daten auslesen oder dank Admin-Rechten sogar ganze Anlagen lahmlegen können. In einem Wasserwerk hierzulande hatten sie die Kontrolle über eine Pumpen-Steuerung und hätten so ganzen Landstrichen das Wasser abdrehen können.

Nicht optimal oder gar nicht abgesichert
Für den vergleichsweise einfachen Zugriff auf die Steuer-Anlagen kritischer Infrastrukturen machen Neef und Schäfers unzureichende Sicherheits-Konfigurationen verantwortlich; in einigen Fällen seien Anlagen komplett ungeschützt gewesen. In einem Artikel auf der IT-Nachrichtenseite Golem.de beschreiben die Sicherheitsforscher ihre Erfahrungen.

 

Gust MEES's insight:

Zwei Sicherheitsforscher hatten Zugriff auf die Steuerungs-Systeme verschiedener Wasserwerke aus Deutschland. Dabei hätten sie die Anlagen sabotieren können. Einzelfälle seien das nicht.

Die beiden Sicherheitsforscher Philipp Schäfers und Sebastian Neef von Internetwache.org konnten über das Internet auf verschiedene Industrie-Steuer-Anlagen zugreifen. Darunter etwa Blockheizkraftwerke und drei deutsche Wasserwerke, berichtet Spiegel Online.

Eigenen Angaben zufolge gelang der Zugriff mit überschaubaren Aufwand. Ein Übergriff soll über einen Webbrowser von Computern und Smartphones aus gelingen. Im schlimmsten Fall hätten sie auf diesem Weg Daten auslesen oder dank Admin-Rechten sogar ganze Anlagen lahmlegen können. In einem Wasserwerk hierzulande hatten sie die Kontrolle über eine Pumpen-Steuerung und hätten so ganzen Landstrichen das Wasser abdrehen können.

Nicht optimal oder gar nicht abgesichert
Für den vergleichsweise einfachen Zugriff auf die Steuer-Anlagen kritischer Infrastrukturen machen Neef und Schäfers unzureichende Sicherheits-Konfigurationen verantwortlich; in einigen Fällen seien Anlagen komplett ungeschützt gewesen. In einem Artikel auf der IT-Nachrichtenseite Golem.de beschreiben die Sicherheitsforscher ihre Erfahrungen.

 

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Zum Weltnichtrauchertag: BSI warnt vor Malware in E-Zigaretten | #CyberSecurity #USB #Awareness

Zum Weltnichtrauchertag: BSI warnt vor Malware in E-Zigaretten | #CyberSecurity #USB #Awareness | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Wer E-Zigaretten raucht, erspart seiner Lunge Teer, setzt aber die Gesundheit seines Rechners aufs Spiel - zumindest, wenn die E-Zigarette per USB aufgeladen wird.

 

Wenn Nutzer ihre E-Zigarette zum Aufladen mit dem USB-Anschluss des Computers verbänden, könnten speziell präparierte Verdampfer Schadsoftware einschleusen, heißt es in einer Pressemitteilung des Amtes.

 

Keine USB-Geräte "unbekannter oder zweifelhafter Herkunft" einstecken

Nutzer sollten daher keine "USB-Geräte unbekannter und zweifelhafter Herkunft mit ihrem Computer verbinden", heißt es in der Pressemitteilung. Das gelte auch für USB-Sticks und andere Gadgets wie USB-Ventilatoren. Solche Geräte sollten daher immer mit einem separaten Netzteil geladen werden. Alternativ gibt es "USB-Kondome", die nur den vom USB-Anschluss bereitgestellten Strom durchleiten, aber die Datenverbindung physisch blockieren.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=USB

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Ecigarette+distributes+malware

 

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Wer E-Zigaretten raucht, erspart seiner Lunge Teer, setzt aber die Gesundheit seines Rechners aufs Spiel - zumindest, wenn die E-Zigarette per USB aufgeladen wird.

 

Wenn Nutzer ihre E-Zigarette zum Aufladen mit dem USB-Anschluss des Computers verbänden, könnten speziell präparierte Verdampfer Schadsoftware einschleusen, heißt es in einer Pressemitteilung des Amtes.

 

Keine USB-Geräte "unbekannter oder zweifelhafter Herkunft" einstecken

Nutzer sollten daher keine "USB-Geräte unbekannter und zweifelhafter Herkunft mit ihrem Computer verbinden", heißt es in der Pressemitteilung. Das gelte auch für USB-Sticks und andere Gadgets wie USB-Ventilatoren. Solche Geräte sollten daher immer mit einem separaten Netzteil geladen werden. Alternativ gibt es "USB-Kondome", die nur den vom USB-Anschluss bereitgestellten Strom durchleiten, aber die Datenverbindung physisch blockieren.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=USB

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Ecigarette+distributes+malware

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=eCigarettes

 

 

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German banks to stop using SMS to deliver second authentication/verification factor | #CyberSecurity #MobileSecurity 

German banks to stop using SMS to deliver second authentication/verification factor | #CyberSecurity #MobileSecurity  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

According to German business news outfit Handelsblatt, a number banks – whether private, co-operative or public – have either stopped offering the option or are planning to remove it by the end of the year. Among these are Postbank, Berliner Sparkasse, Consorsbank, and others.

The reasons are mostly due to security and regulation compliance
Since a lot of people do their online banking via their mobile/smart phones, hackers need to compromise only this device to get all the information needed to perform a fraudulent transaction. Users can have also their online banking credentials compromised and be targeted with fake text messages purportedly coming from the bank.

It’s also becoming common for attackers to perform SIM swapping to impersonate the target’s phone and validate the fraudulent transaction. And, finally, there have been instances of criminals exploiting long-known security vulnerabilities in the SS7 protocols to bypass German banks’ two-factor authentication and drain their customers’ bank accounts.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Two-factor+authentication

 

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According to German business news outfit Handelsblatt, a number banks – whether private, co-operative or public – have either stopped offering the option or are planning to remove it by the end of the year. Among these are Postbank, Berliner Sparkasse, Consorsbank, and others.

The reasons are mostly due to security and regulation compliance
Since a lot of people do their online banking via their mobile/smart phones, hackers need to compromise only this device to get all the information needed to perform a fraudulent transaction. Users can have also their online banking credentials compromised and be targeted with fake text messages purportedly coming from the bank.

It’s also becoming common for attackers to perform SIM swapping to impersonate the target’s phone and validate the fraudulent transaction. And, finally, there have been instances of criminals exploiting long-known security vulnerabilities in the SS7 protocols to bypass German banks’ two-factor authentication and drain their customers’ bank accounts.

 

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Bundeshack: Hack auf Bundesregierung erfolgte über Lernplattform Ilias | #CyberSecurity #CyberAttacks #Vulnerabilities #Germany

Bundeshack: Hack auf Bundesregierung erfolgte über Lernplattform Ilias | #CyberSecurity #CyberAttacks #Vulnerabilities #Germany | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
BUNDESHACK:
Hack auf Bundesregierung erfolgte über Lernplattform Ilias
Die Bundesregierung wurde über die Lernplattform Ilias gehackt, die an der Hochschule des Bundes zu Weiterbildungszwecken genutzt wird. Die Einrichtung nutzte eine alte Version mit zahlreichen Sicherheitslücken.
Eine Exklusivmeldung von Hauke Gierow und Hanno Böck

Unter lernplattform-bakoev.bund.de können Mitarbeiter des Bundes Weiterbildungsangebote der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung wahrnehmen - eigentlich. Denn die von der Hochschule des Bundes betriebene Webseite ist derzeit nicht erreichbar. Wer sie besuchen will, bekommt nur die Fehlermeldung:

 

"Die Lernplattform Ilias ist zurzeit nicht erreichbar. Sie wurde auf Empfehlung des BSI vorsorglich vom Netz genommen." Über diese Plattform soll der Hack auf die Bundesregierung abgelaufen sein.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Cyberattacks

 

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BUNDESHACK:
Hack auf Bundesregierung erfolgte über Lernplattform Ilias
Die Bundesregierung wurde über die Lernplattform Ilias gehackt, die an der Hochschule des Bundes zu Weiterbildungszwecken genutzt wird. Die Einrichtung nutzte eine alte Version mit zahlreichen Sicherheitslücken.
Eine Exklusivmeldung von Hauke Gierow und Hanno Böck

Unter lernplattform-bakoev.bund.de können Mitarbeiter des Bundes Weiterbildungsangebote der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung wahrnehmen - eigentlich. Denn die von der Hochschule des Bundes betriebene Webseite ist derzeit nicht erreichbar. Wer sie besuchen will, bekommt nur die Fehlermeldung:

 

"Die Lernplattform Ilias ist zurzeit nicht erreichbar. Sie wurde auf Empfehlung des BSI vorsorglich vom Netz genommen." Über diese Plattform soll der Hack auf die Bundesregierung abgelaufen sein.

 

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FAQ zur #Meltdown #Spectre Sicherheitslücke: Was Nutzer jetzt wissen sollten | #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #Awareness

FAQ zur #Meltdown #Spectre Sicherheitslücke: Was Nutzer jetzt wissen sollten | #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #Awareness | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Die Sicherheitslücke ist möglicherweise in Milliarden Geräten weltweit zu finden: Vom klassischen PC über Notebooks bis hin zu Smartphones. Wer ist betroffen? Und gibt es eine Lösung? Jörg Brunsmann gibt Antworten.

 

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Die Sicherheitslücke ist möglicherweise in Milliarden Geräten weltweit zu finden: Vom klassischen PC über Notebooks bis hin zu Smartphones. Wer ist betroffen? Und gibt es eine Lösung? Jörg Brunsmann gibt Antworten.

 

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Schutz vor App-Tracking auch ohne Rooten: Fraunhofer arbeitet an Metaminer | #Privacy #CyberSecurity #Tracking #Apps 

Schutz vor App-Tracking auch ohne Rooten: Fraunhofer arbeitet an Metaminer | #Privacy #CyberSecurity #Tracking #Apps  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Deutsche Forscher wollen dem App-Tracking am Smartphone einen Riegel vorschieben. Das Fraunhofer SIT arbeitet dafür an dem sogenannten Metaminer. Einen ersten Prototyp gibt es schon.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Cyberespionage

 

https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Privacy

 

https://gustmees.wordpress.com/2013/12/21/privacy-in-the-digital-world-shouldnt-we-talk-about-it/

 

https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=tracking

 

 

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Deutsche Forscher wollen dem App-Tracking am Smartphone einen Riegel vorschieben. Das Fraunhofer SIT arbeitet dafür an dem sogenannten Metaminer. Einen ersten Prototyp gibt es schon.

 

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Telekom Security eröffnet neues Abwehrzentrum | #CyberSecurity #Germany 

Telekom Security eröffnet neues Abwehrzentrum | #CyberSecurity #Germany  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Die Telekom Security hat in Bonn ihr neues Zentrum für Cyber Defense und Security Operation eröffnet. Von dort aus sichert der Konzern sowohl seine eigene Infrastruktur als auch die Netzwerke von Kunden ab.

 

Eine "IT-Sicherheits-Hochburg" soll das neue Cyber Defense und Security Operation Center der Telekom Security in Bonn darstellen. Rund 200 Experten überwachen dort im 24-Stunden-Betrieb die Systeme der Telekom und die ihrer Kunden. Damit sei das Abwehrzentrum eines der größten und modernsten Europas.
Vor Ort sollen künftig Cyberangriffe erkannt und abgewehrt, Angriffswerkzeuge analysiert und daraus Prognosen für zukünftige Attacken erstellt werden.
 
In der Vergangenheit habe man auf diese Weise bereits mehr als 20 Millionen Beispiele von Attacken gesammelt und zur Verbesserung der eigenen Systeme herangezogen.
 
Zu den Kunden der Telekom Security zählen mehr als 30 deutsche DAX- und große mittelständische Unternehmen. Mit dabei ist seit kurzem mit der Linde Group ein weiterer weltweit tätiger deutscher Technologie-Konzern, der Serviceleistungen aus dem neuen Abwehrzentrum bezieht. Hinzu kommen außerdem mehrere zehn­tau­send Kunden aus dem KMU-Bereich, die auf das  Know-how der Telekom zurückgreifen.
 
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Die Telekom Security hat in Bonn ihr neues Zentrum für Cyber Defense und Security Operation eröffnet. Von dort aus sichert der Konzern sowohl seine eigene Infrastruktur als auch die Netzwerke von Kunden ab.

 

Eine "IT-Sicherheits-Hochburg" soll das neue Cyber Defense und Security Operation Center der Telekom Security in Bonn darstellen. Rund 200 Experten überwachen dort im 24-Stunden-Betrieb die Systeme der Telekom und die ihrer Kunden. Damit sei das Abwehrzentrum eines der größten und modernsten Europas.
Vor Ort sollen künftig Cyberangriffe erkannt und abgewehrt, Angriffswerkzeuge analysiert und daraus Prognosen für zukünftige Attacken erstellt werden.
 
In der Vergangenheit habe man auf diese Weise bereits mehr als 20 Millionen Beispiele von Attacken gesammelt und zur Verbesserung der eigenen Systeme herangezogen.
 
Zu den Kunden der Telekom Security zählen mehr als 30 deutsche DAX- und große mittelständische Unternehmen. Mit dabei ist seit kurzem mit der Linde Group ein weiterer weltweit tätiger deutscher Technologie-Konzern, der Serviceleistungen aus dem neuen Abwehrzentrum bezieht. Hinzu kommen außerdem mehrere zehn­tau­send Kunden aus dem KMU-Bereich, die auf das  Know-how der Telekom zurückgreifen.
 
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Studie: Nur 40 Prozent der Unternehmen sind auf Cyberangriffe vorbereitet | #CyberSecurity #Strategy 

Studie: Nur 40 Prozent der Unternehmen sind auf Cyberangriffe vorbereitet | #CyberSecurity #Strategy  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge sind nur vier von zehn Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet. Gerade kleinere Unternehmen haben nicht mal einen Notfallplan für Sicherheitsvorfälle. Auch Betreiber kritischer Infrastrukturen seien kaum besser gerüstet, so der Digitalverband.

 

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https://www.cases.lu/de/homede.html

 

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Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge sind nur vier von zehn Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet. Gerade kleinere Unternehmen haben nicht mal einen Notfallplan für Sicherheitsvorfälle. Auch Betreiber kritischer Infrastrukturen seien kaum besser gerüstet, so der Digitalverband.

 

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Über 1000 deutsche Online-Shops infiziert und angezapft | #CyberSecurity #Germany #Deutschland

Über 1000 deutsche Online-Shops infiziert und angezapft | #CyberSecurity #Germany #Deutschland | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Bei über tausend deutschen Online-Shops ziehen Kriminelle jetzt gerade Kundendaten und Zahlungsinformationen ab – und das zum Teil schon seit Monaten. Laut BSI ignorieren viele Shop-Betreiber das Problem.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/

 

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Nach Anschlag: Hacker legen Hinweisportal des BKA lahm | #CyberAttacks #Botnet #Germany

Nach Anschlag: Hacker legen Hinweisportal des BKA lahm | #CyberAttacks #Botnet #Germany | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Kurz nach dem Anschlag in Berlin bat die Polizei Augenzeugen, Fotos und Videos auf einem speziellen Hinweisportal hochzuladen. Dieses wurde nun lahmgelegt, wie das Bundeskriminalamt der ARD bestätigte. Die Angreifer gingen professionell vor. Von Matthias Deiß.

 

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Botnetz: Telekom-Router über das Fernwartungsinterface angegriffen | #CyberSecurity #CyberAttacks

Botnetz: Telekom-Router über das Fernwartungsinterface angegriffen | #CyberSecurity #CyberAttacks | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Zahlreiche Router von Telekom-Kunden sind offenbar Teil eines Botnetzes geworden, das den Code von Mirai nutzt. Grund dafür ist eine Sicherheitslücke in der Implementierung der...

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Mirai+Botnet

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=wearables

 

https://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=SHODAN+Search+Engine

 

http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Internet+of+Things

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=smart-TV

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Cars

 

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Zahlreiche Router von Telekom-Kunden sind offenbar Teil eines Botnetzes geworden, das den Code von Mirai nutzt. Grund dafür ist eine Sicherheitslücke in der Implementierung der...

 

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BSIFB - Informationen - Ist Ihr Smartphone so sicher wie Ihr PC? | #CyberSecurity #MobileSecurity #Awareness

BSIFB - Informationen - Ist Ihr Smartphone so sicher wie Ihr PC? | #CyberSecurity #MobileSecurity #Awareness | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

28. Oktober 2016 | Drei von vier Menschen (74,6%) speichern sensible Daten auf ihrem Smartphone ie private Bilder und Videos (57,8%) sowie Kontaktdaten von Dritten (47,9%). Zudem erlauben 29,8 Prozent der Nutzer den Direktzugriff ohne Passwortabfrage auf Nutzerkonten bei sozialen Netzwerken, E-Mail- sowie Cloud-Diensten. Fast jeder Fünfte (19,7%) hat auch Apps installiert, die persönliche Daten, etwa zur eigenen Gesundheit oder Fitness, speichern und auswerten. Gleichzeitig gaben fast 20 Prozent der Nutzer an, keinerlei Sicherheitsfunktionen zum Schutz dieser kritischen Informationen eingerichtet zu haben.

 

Nicht einmal die Hälfte (46,3%) führt regelmäßige Software-Updates durch, um Sicherheitslücken zu schließen.


Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Online-Befragung von TNS Infratest im Auftrag des BSI anlässlich des European Cyber Security Month (ECSM) unter dem Motto "Smartphone & Co – sicher mobil"

 

Weitere Informationen zum Rundum-Schutz für mobile Geräte können auf der Seite "Schutz für Smartphone und Co" nachgelesen werden.

 

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28. Oktober 2016 | Drei von vier Menschen (74,6%) speichern sensible Daten auf ihrem Smartphone ie private Bilder und Videos (57,8%) sowie Kontaktdaten von Dritten (47,9%). Zudem erlauben 29,8 Prozent der Nutzer den Direktzugriff ohne Passwortabfrage auf Nutzerkonten bei sozialen Netzwerken, E-Mail- sowie Cloud-Diensten. Fast jeder Fünfte (19,7%) hat auch Apps installiert, die persönliche Daten, etwa zur eigenen Gesundheit oder Fitness, speichern und auswerten. Gleichzeitig gaben fast 20 Prozent der Nutzer an, keinerlei Sicherheitsfunktionen zum Schutz dieser kritischen Informationen eingerichtet zu haben.

 

Nicht einmal die Hälfte (46,3%) führt regelmäßige Software-Updates durch, um Sicherheitslücken zu schließen.


Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Online-Befragung von TNS Infratest im Auftrag des BSI anlässlich des European Cyber Security Month (ECSM) unter dem Motto "Smartphone & Co – sicher mobil"

 

Weitere Informationen zum Rundum-Schutz für mobile Geräte können auf der Seite "Schutz für Smartphone und Co" nachgelesen werden.

 

 

 

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BSIFB - Informationen - Der Bot im Babyfon | #InternetOfThings #IoT #CyberSecurity

BSIFB - Informationen - Der Bot im Babyfon | #InternetOfThings #IoT #CyberSecurity | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Der Bot im Babyfon

24. Oktober 2016 | Am Freitag vergangener Woche waren die Webseiten von Internetriesen wie Amazon, Twitter, PayPal oder Netflix über Stunden nur schwierig zu erreichen. Grund war eine digitale Attacke auf den Internetdienstleister Dyn. Dessen Aufgabe ist, die Domain-Namen wie amazon.com in die dazugehörigen IP-Adressen zu übersetzen. Mit einer sogenannten DDoS-Attacke, also dem massenhaften wiederholten Anfragen des Dienstes, wurde dieser derart überlastet, dass er unter der Last zusammenbrach und in der Folge die Webseiten seiner Kunden nicht erreichbar waren. Derartige Angriffe werden in der Regel mit Hilfe von sogenannten Botnetzen durchgeführt. Diese bestehen üblicherweise aus zahlreichen internetfähigen Geräten wie Computer, Smartphones oder Tablets, die mit Schadsoftware infiziert sind und durch diese - vom Nutzer unbemerkt - fremdgesteuert werden können.

 

Neu an diesem Angriff ist, dass er mit einem Botnetz durchgeführt wurde, das zu großen Teilen aus mit dem Internet verbundenen Haushaltsgeräten (IoT-Geräte) besteht. Das sogenannte Mirai-Botnetz hat dabei auf Grund der großen Anzahl der Geräte eine Bandbreite erreicht, die weit über die bisher bekannter Botnetze hinausgeht. Die Netzwerkkameras, Babyfone oder Kühlschränke, die bereits zum Botnetz gehören, scannen offenbar selbstständig das Internet nach weiteren Geräten, um sie mit Schadsoftware zu infizieren und dem Botnetz hinzuzufügen. Das Mirai-Botnetz wächst also stetig weiter.

 

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Cybersicherheit: Verfassungsschutzchef warnt vor "digitalen Zeitbomben"

Cybersicherheit: Verfassungsschutzchef warnt vor "digitalen Zeitbomben" | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Die russische Hackergruppe APT28 und Ransomware machten Experten auf der Potsdamer Sicherheitskonferenz als größte Bedrohungen im Netz aus. Staatsschützer sehen im Cyberraum die "Achillesferse westlicher Nationen".

Nachrichtendienste anderer Länder könnten das Internet "sehr stark für sich als ideale Spielwiese reklamieren". Davor warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch auf der 2. Potsdamer Sicherheitskonferenz am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Für die Effizienz, die "ein paar wenige Hacker erreichen können", seien früher "vielleicht Hundertschaft von Spionen" nötig gewesen. Maaßen schielte dabei nicht auf die von Snowden enthüllte Massenüberwachung durch die NSA, sondern auf die russische Hackergruppe Sofacy alias APT28.

 

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Die russische Hackergruppe APT28 und Ransomware machten Experten auf der Potsdamer Sicherheitskonferenz als größte Bedrohungen im Netz aus. Staatsschützer sehen im Cyberraum die "Achillesferse westlicher Nationen".

Nachrichtendienste anderer Länder könnten das Internet "sehr stark für sich als ideale Spielwiese reklamieren". Davor warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch auf der 2. Potsdamer Sicherheitskonferenz am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Für die Effizienz, die "ein paar wenige Hacker erreichen können", seien früher "vielleicht Hundertschaft von Spionen" nötig gewesen. Maaßen schielte dabei nicht auf die von Snowden enthüllte Massenüberwachung durch die NSA, sondern auf die russische Hackergruppe Sofacy alias APT28.

 

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